Du Lust hast, im Sommer mit Kindern oder Jugendlichen zu arbeiten? Du hast Spaß daran, Zeit in einem Team mit coolen Leuten zu verbringen? Du bist mindestens 16 Jahre alt, bzw. für die Freizeiten 18 Jahre?
Sicher ist Ihnen das AWO Herz schon einmal begegnet. Dieses Herz steht seit über 100 Jahren als Zeichen für die Arbeiterwohlfahrt, kurz "AWO" genannt. Die AWO Stuttgart engagiert sich seit vielen Jahren für Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, unabhängig von deren Herkunft, sowie politischen oder religiösen Überzeugungen.
Die AWO Stuttgart hat eine Hilfeaktion für ältere Menschen sowie Menschen mit Vorerkrankungen gestartet, die ihre Wohnung wegen der Corona-Epidemie nicht mehr verlassen sollen. Möchten Sie uns dabei unterstützen und sich für Ihre Mitmenschen einsetzen?
Dann freuen wir uns, wenn Sie sich bei uns melden.
Gerne können Sie hierfür unser Datenblatt ausfüllen und an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Hier finden Sie das Datenblatt (bitte anklicken).
Weitere Einzelheiten zu unserer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erfahren Sie hier (bitte anklicken).
Du Lust hast, im Sommer mit Kindern oder Jugendlichen zu arbeiten? Du hast Spaß daran, Zeit in einem Team mit coolen Leuten zu verbringen? Du bist mindestens 16 Jahre alt, bzw. für die Freizeiten 18 Jahre?
Dann bist Du richtig als Betreuer*in bei den Waldheimen oder Freizeiten der AWO Stuttgart.
Hier erhältst Du alle wichtigen Informationen zu den Aufgaben als Betreuer*in (bitte anklicken).
Wir freuen uns auf Dich.
Wie kann die Lebenssituation der Bewohnerinnen und Bewohner in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf verbessert und das soziale Zusammenleben gestärkt werden? Im Modellprojekt Jugendmigrationsdienst im Quartier können junge Menschen in gemeinsamen Aktivitäten ihr Quartier mitgestalten - und verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung kennenlernen und ausprobieren. Die 16 Modellstandorte befinden sich in aktuellen bzw. ehemaligen Gebieten der "Sozialen Stadt" und sind in bestehenden Jugendmigrationsdiensten eingerichtet. Standort in Baden-Württemberg ist der Stuttgarter Stadtteil Hallschlag.
Was brauchen wir, um gut zusammenzuleben? Was stört oder fehlt im Hallschlag? Welche Ideen gibt es? Ob Sport, Tanzen, Hip-Hop, Rap, Grafitti, Lernen, Bauen oder Stadteilfest: Junge Menschen entwickeln kleine und größere Projekte, unterstützt durch JMD im Quartier und im engen Kontakt mit Einrichtungen im Stadtteil. In gemeinsamen Aktionen den Hallschlag und das Zusammenleben mitgestalten - und das alles mit großer Beteiligung. Das stärkt die Selbstwirksamkeit und schafft Begegnungen. Die AWO Stuttgart führt JMD im Quartier im Hallschlag durch. Seit 2017 wirden schon zahlreiche Projekte umgesetzt. Einen Überblick hierzu gibt es auf: www.zukunft-hallschlag.de/jmd. JMD im Quartier wird bis 2021 durch die Bundesminsterien BMI (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) und BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) gefördert.
Über die Jugendmigrationsdienste
Mehr als 470 Jugendmigrationsdienste bundesweit unterstützen junge Menschen mit Migrationshintergrund durch Beratung, sowie Bildungs- und Freizeitangebote. Einen Schwerpunkt biletet die langfristige, individuelle Begleitung Jugendlicher auf ihrem schulischen und beruflichen Weg. Ziel ist es, die soziale Teilhabe der jungen Menschen zu fördern und ihre Perspektiven zu verbessern.
Mehr hierzu unter: https://jmd-im-quartier.de
https://www.jugendmigrationsdienste.de
Hier die Links zum Kurzfilm und zwei Teasern über das Modellprojekt "JMD im Quartier". Bitte anklicken, dann werden Sie direkt zu den youtube-Filmbeiträgen geführt.
In Stuttgart sind hospizliche Dienste und Einrichtungen überwiegend in kirchlicher Trägerschaft. Daher hat es sich die AWO zur Aufgabe gemacht, eine Alternative zu entwickeln und in Stuttgart ergänzend auch Sterbebegleitung für Menschen anzubieten, die eine konfessionsfreie, weltoffene und humanistisch ausgerichtete Begleitung wünschen.
Kukuk-TV hat einen Film über das AWO Begegnungs- und Servicezentrum Ostend erstellt. Dieser stellt sehr anschaulich die Arbeit in der Begegnungsstätte dar und lässt Besucherinnen und Besucher, Ehrenamtliche, Mitarbeitende, Fachleute sowie den Sozialbürgermeister zu Wort kommen.
Der Film ist auf Youtube gestellt und kann unter folgendem Link angesehen werden:
Link zum Film von KuKuk-TV (bitte anklicken).