Einleitungsbild Der ambulante AWO Pflege- und Betreuungsdienst
Der ambulante AWO Pflege- und Betreuungsdienst

Der größte Wunsch vieler Menschen ist es, dass sie in ihrem gewohnten „Zuhause“ bleiben können, auch wenn mit zunehmenden Alter die Kräfte langsam nachlassen, oder gesundheitliche Beeinträchtigungen viele alltägliche Dinge immer beschwerlicher machen.

 

Unser Pflegedienst bringt hier für die älteren und gesundheitlich eingeschränkten Menschen unserer Stadt Pflege, Sicherheit, Betreuung und Entlastung durch ausgebildete und engagierte Pflegekräfte, denen das Wohl dieser Menschen am Herzen liegt. Auch Angehörige wissen eine gute, beratende und vertrauensvolle Unterstützung ihrer ihnen nahestehenden Menschen zu schätzen.

 

Unser Pflegedienst kommt dem Wunsch älterer Menschen nach größtmöglicher Selbstbestimmung nach und leistet passgenaue Unterstützung für den persönlichen Bedarf – unabhängig von Alter, Nationalität und Religion und Lebenseinstellung steht bei uns jeder einzelne Mensch und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt.

 

Unser Dienst ist bei allen Kostenträgern zugelassen und bietet ein breites Spektrum an pflegerischen Leistungen an. So unterstützen wir bei der Körperpflege, erbringen Betreuungsleistungen oder springen im Rahmen der Verhinderungspflege ein, wenn die eigene Pflegeperson ausfällt, oder Unterstützung benötigt. Zudem arbeiten wir eng mit den ortsansässigen Ärzten und Therapeuten der von uns betreuten Personen zusammen und führen ärztlich verordnete Leistungen wie z.B. Medikamentengabe oder Verbandswechsel ausschließlich durch Pflegefachkräfte durch.

Unser Pflegedienst gegründet 1977 als AWO Sozialstation Botnang und AWO Sozialstation Zuffenhausen, arbeitet seit 2007 dezentral. Die Einzugsgebiete sind in unmittelbarer Nähe unserer Begegnungs- und Servicestätten, derzeit überwiegend in Feuerbach, Botnang, Möhringen, Fasanenhof, Cannstatt und Stuttgart Ost. Es ist uns ein besonderes Anliegen, unseren Kunden und Kundinnen dadurch Unterstützung aus einer Hand anbieten zu können. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Begegnungs- und Servicezentren können wir flankierend zu den pflegerischen Leistungen auch Hausnotruf, Essen auf Rädern, stationären Mittagstisch, hauswirtschaftliche Hilfen, Fahr- und Begleitdienste, sowie Programm und Unterhaltung bieten und unterstützen somit die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens in der eigenen Häuslichkeit.

 

Unser Pflege-Team bestehen derzeit aus 11 Pflegefachkräften

Freundlichkeit, fachliche und soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, die Freude am Beruf und am Dienst am Menschen haben einen hohen Stellenwert.

 

Wir freuen uns auch über Verstärkung und bieten familienfreundliche Dienstarten an, auch Wiedereinsteiger*innen in die Pflege sind uns willkommen. Am Pflegeberuf interessierten Menschen bietet der Pflege- und Betreuungsdienst die Möglichkeit ab 2026 eine Ausbildung zur Fachkraft für Pflege mit dem Schwerpunkt ambulante Langzeitpflege zu absolvieren. 

 

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Stadtbezirke und Stützpunkte
Stadtbezirke und Stützpunkte

 

 

Der Mitgliederverband der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Stuttgart e.V. ist in 9 Stadtbezirken und Stützpunkten organisiert. Diese umfassen das gesamte Stuttgarter Stadtgebiet. Die Stadtbezirke haben einen eigenen Vorstand mit Vorsitzendem und Kassier, die Ansprechpersonen für die Mitglieder vor Ort sind und ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm bieten. In den Stützpunkten sind Stützpunktsprecher*innen für die Mitglieder im Stadtteil Ansprechpartner und Aktivitäten vor Ort zuständig.

 

 

Nachfolgend eine Aufstellung unserer Stadtbezirke
sowie der zugehörigen Stadtteile und Ansprechpartner:

 

Kontakt Verband
Nicole Kunzmann (Mo, Mi, Do)

Olgastraße 63
70182 Stuttgart
0711 - 21061-14 verbandswesen@awo-stuttgart.de

  Stadtbezirk Botnang

Stadtteile:      Stuttgart-Botnang

Vorsitzender: Norbert Latuske 

Kassierer: Bernhard Witzig

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 Infos zum Begegnungszentrum Botnang 

   

   Stützpunkt Feuerbach, Nord, Prag

Stadtteile:     
Stuttgart-Feuerbach, Stuttgart-Nord, Stuttgart-Prag

Ansprechperson:
Nicole Kunzmann, AWO-Stuttgart


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 Infos zum Begegnungszentrum Pfostenwäldle 

 

  Stadtbezirk Filder

Stadtteile:      
Heumaden, Riedenberg, Sillenbuch, Möhringen, Vaihingen, Degerloch

Vorsitzender: Elke Freund-Vlassaras  

Kassierer: Engelbert Erhard

 Infos ????? 

 

  

  Stadtbezirk Süd-West-Kaltental

Stadtteile:      
Stgt-Süd, Stgt-West, Kaltental

Vorsitzender: Ulrich Seitz  

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 Infos zum Begegnungszentrum Altes Feuerwehrhaus 

 

  Stützpunkt Stammheim

Stadtteile:     Stammheim

Vorsitzender: Sibylle Wallburg  

Kassierer: Winnie Rauthe-Jeremias

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 Infos ????? 

 

  Stadtbezirk Ost/Neckar

Stadtteile:      
Stgt-Ost, Bad Cannstatt,
Münster, Mühlhausen

Vorsitzender: Peter Hoffmann
Kassierer: Ilona Gloning 

 Infos ???? 

  

   Stützpunkt Weilimdorf

Stadtteile:     Weilimdorf

Vorsitzender: Peter Dietz-Vowinkel  

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 Infos ????? 

 

   Stadtbezirk Zuffenhausen

Stadtteile:      
Zuffenhausen, Rot, Freiberg

Vorsitzender: Harald Seeger

 Infos zum Begegnungszentrum Zuffenhausen 

 

Selbstverständlich können Sie sich als Interessent oder Mitglied auch an unsere hauptamtlichen Mitarbeitenden wenden. Für Fragen rund um die Mitgliedschaft ist Nicole Kunzmann Ihre Ansprechpartnerin. Sie ist erreichbar unter Tel. 0711 21061-14 oder per E-Mail: verbandswesen@awo-stuttgart.de.

Einleitungsbild Man braucht ein Händchen für Zahlen: Revisoren überprüfen die Finanzen des Kreisverbandes
Man braucht ein Händchen für Zahlen: Revisoren überprüfen die Finanzen des Kreisverbandes

Ein Gespräch mit Karl-Friedrich Jedtke und Tobias Haubensak

Es ist ein Amt, das mehr Arbeit als Ehre verspricht und dann auch noch so klingt, als hätte es ziemlich viel mit Zahlen und Abrechnungen zu tun: Der Revisor. Große Vereine sind dazu verpflichtet, diesen Posten doppelt zu besetzen. Aber welche Funktion hat eigentlich ein Revisor? Was macht er, wozu braucht man ihn und weshalb tut sich jemand das Amt überhaupt an? Wir haben mit den beiden Revisoren des AWO-Kreisverbandes Stuttgart gesprochen: Mit Karl-Friedrich Jedtke (75) und Tobias Haubensak (37).

Aber zunächst: Was ist und was macht ein Revisor? Revisoren – das Wort leitet sich vom lateinischen Verb „revidere“ her, was so viel heißt wie „noch einmal draufschauen“ – sind Rechnungsprüfer, die den Auftrag haben, die Buchführung des Vereins zu überprüfen. Dazu dürfen sie in alle Unterlagen Einsicht nehmen und der Vorstand muss alle erforderlichen Auskünfte erteilen. Das heißt im Umkehrschluss, Revisoren sind nicht Mitglied des Vorstands, dessen Tun sie ja kontrollieren sollen.

Karl-Friedrich Jedtke formuliert seine Aufgabe so: „Revisoren haben die Kontrolle über die Finanzen.“ Zwar verfügt das „Unternehmen“ AWO über einen professionellen Wirtschaftsprüfer, aber auch aus der Mitte des Vereins heraus muss es Revisoren geben. Karl-Friedrich Jedtke ereilte das Amt vor rund zwei Jahren: „Da hat mich Friedhelm Nöh, der damalige Geschäftsführer der AWO angerufen und hat gemeint, ich sei der geeignete Mann für den Posten. Und einem Friedhelm Nöh kann man halt nichts abschlagen“, schmunzelt der pensionierte Lehrer, der am Wirtschaftsgymnasium West Chemie und Physik unterrichtet hat und sich schon aus Berufsgründen auf Formeln, Zahlen und Strukturen versteht. Außerdem hatte er Übung: seit Jahren fungiert er als Revisor im AWO-Stadtbezirk Süd, allerdings in einer kleineren Dimension: „Das sind ein paar Blätter und ein Stündchen Arbeit.“ Da ist der AWO-Kreisverband schon eine andere Nummer.

Erleichtert habe seine Revisoren-Tätigkeit für den Kreisverband die Vereinheitlichung der Strukturen durch den neuen Vorstand, das bringe Synergieeffekte hervor und einen besseren Überblick. Eine Entwicklung, die Jedtke sehr positiv findet: „Wenn es so weiter geht, sehe ich gute Chancen für die Zukunft.“ Dass der Vorstand den Revisoren die komplette Datenbank digital zur Verfügung gestellt hat, sei sehr hilfreich gewesen: „Da muss man nicht mehr in Ordnern blättern.“

Was folgt, wenn alle Zahlen auf dem Tisch liegen, ist nicht weniger als die Kontrolle des Vorstands: man nimmt die einzelnen Ausgabenbereiche unter die Lupe, kontrolliert Ausgaben und Einnahmen, freut sich über Erbschaften, die die Bilanz schlagartig verbessern, versucht bei Zuschussgebern ein bisschen Druck zu machen, aber auch nicht zu viel, um die Laune nicht zu verderben; schaut kritisch auf neue und laufende Projekte: Ergibt das (noch) Sinn? Oder ist es am Ende zu defizitär? Natürlich habe die AWO eine soziale Aufgabe und müsse andere Schwerpunkte setzen als ein Industriebetrieb, sagt Karl-Friedrich Jedtke, „aber auch die AWO ist ein Wirtschaftsunternehmen, da führt kein Weg dran vorbei. Nicht alles muss mit Gewinn verbunden sein, aber die Wirtschaftlichkeit muss man im Auge behalten.“

Konkrete Beispiele: Im Waldheim Feuerbach wurde kräftig investiert, um die Sommerfreizeiten zu unterhalten; die Demenzwohngruppe im Hallschlag dagegen war nicht zu halten.

Entscheidungsgremium ist letztendlich der Vorstand, der sich vor den Mitgliedern rechtfertigen muss. Dass sich Vorstand und Geschäftsführung über Rat und Bedenken der Revisoren hinweggesetzt hätten, sei noch nie vorgekommen, denn beide handelten mit Augenmaß und Weitblick: „Wir können froh sein, dass wir so eine Besetzung haben.“ Und wie sieht er seine eigene Tätigkeit: „Es ist ein wichtiges Amt, das man Ernst nehmen muss“, sagt Karl-Friedrich Jedtke.

Vermutlich meint Tobias Haubensak das Gleiche wenn es sagt: „Wir sind die Sparringpartner!“ Denn das zeichne die AWO als gemeinnützige Organisation ja aus: bei einzelnen Projekten Flagge zu zeigen; nicht alles müsse sich positiv rechnen, es gebe schließlich auch eine ideelle Seite. Trotzdem: „Der Rückzug aus der Demenz-Wohngemeinschaft hat allen weh getan, das war keine leichte Entscheidung.“ Aber manchmal sei es eben auch Aufgabe der Revisoren, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.

Tobias Haubensak kennt berufsbedingt auch die andere Seite: Als gelernter Steuerfachangestellter ist er derzeit in leitender Funktion bei einer Tankstellengesellschaft tätig und kennt das Rechnungswesen in- und auswendig. Als dann vor sechs Jahren im Kreisverband der Posten des Revisors vakant war, hat er die Hand gehoben: „Man kann nicht nur den Mund aufmachen, man muss auch etwas tun.“

Bei der AWO ist man froh über den engagierten Nachwuchs, der gut zum Generationenwechsel in der Geschäftsführung passt. Dieser Generationenwechsel sei auch nötig, um die AWO als Arbeitgeberin attraktiv zu halten, findet Tobias Haubensak, der die bisherige Geschäftsführung wertschätzt und die neue Doppelspitze gut findet: „Da kann man ein bisschen als good cop/bad cop agieren.“ Neben vielem anderen sieht er noch einen guten Grund sich in der AWO zu engagieren: „Wir müssen die AfD wieder klein machen! Ich möchte es nie mehr erleben, dass Waldheime geschlossen und die AWO verboten wird. Und meine Kinder sollen das auch nicht erleben.“    (ann)

 



Karl-Friedrich Jedtke  (75) ist in Heslach geboren und aufgewachsen, hat an der TU Berlin Chemie studiert und war Lehrer an der Werner-Siemens-Schule und am Wirtschaftsgymnasium West mit den Unterrichtsfächern Chemie und Physik. Von 1994 bis 2009 war er Bezirksvorsteher in Stuttgart Süd. Mit 19 Jahren trat er der SPD bei. In Feuerbach betreut er die Seniorengruppe der SPD und genießt es, im Ruhestand erst um 9 Uhr frühstücken zu können. Neben Kochen ist Verreisen ein Hobby; beliebte Ziele: die Westerschelde in Holland und der Bodensee.

 

Tobias Haubensak (37) bezeichnet sich gern als „Kind des Stuttgarter Nordens“, ist in Zuffenhausen zu Hause und Vater von zwei Kindern, drei und sechs Jahre alt. Kuriosität am Rande: Seinen Revisor-Kollegen Jedtke kennt er aus Schulzeiten: Haubensak war Schüler am Wirtschaftsgymnasium, an dem Jedtke unterrichtete. Der erste Kontakt zur AWO fand übers Jugendwerk statt: Bei einem Kurs in der Schweiz hat er Skilaufen gelernt. Seit zehn Jahren ist Tobias Haubensak inzwischen Mitglied. Außerdem sitzt er für die SPD im Bezirksbeirat Zuffenhausen, ist Ortsvereinsvorsitzender, im Aufsichtsrat der Baugenossenschaft, im Vorstand des Waldheimvereins und Schöffe am Amtsgericht.

Einleitungsbild Unsere Preise
Unsere Preise

Unsere ambulante Pflege
Unser Pflegedienst berät Sie individuell zu den Leistungen, die Sie in Anspruch nehmen können und wie diese finanziert werden.
Kosten: individuell.


Unsere hauswirtschaftlichen und mobilen Dienstleistungen

• Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach § 45 SGB XI / Verhinderungspflege nach § 39 SGB XI
   Kosten: 47,30 € / Std.

• Nachbarschaftshilfe für Personen, die selbst bezahlen
   Kosten: 41,60 € /Std.

• Wegepauschale
   Kosten: 6,37 € / Einsatz


Unsere Hol- und Bringdienste

 • Fahrt von zu Hause in unsere Einrichtung und zurück.         
     Kosten: 9,- € / Einsatz

 • einfache Fahrt von zu Hause in unsere Einrichtung oder von unserer Einrichtung nach Hause
     Kosten: 6,- € / Einsatz


Unser Hausnotruf

SeLmA 1 - Basis Angebot

• Hausnotrufgerät (läuft über Telefonleitung)
• Schlüsselhinterlegung
• 1x wöchentlich Telefonkontakt
• Notfallplan mit Adressen inkl. einem Bereitschaftseinsatz monatlich
• Monatliche Infopost der BGS
• Bei Bedarf Vermittlung von Hilfeleistungen (hauswirtschaftlich, pflegerisch) oder Vermittlung an Fachdienste

   Kosten: 48,- € / Monat


SeLmA 2 - Komfort-Angebot

• Hausnotrufgerät (läuft über Telefonleitung)
• Schlüsselhinterlegung
• Werktäglicher Telefonkontakt
• Notfallplan mit Adressen inkl. einem Bereitschaftseinsatz monatlich
• Monatliche Infopost der BGS
• 1x wöchentlich Abholservice zur BGS zu einem Programmpunkt Ihrer Wahl
• Bei Bedarf Vermittlung von Hilfeleistungen (hauswirtschaftlich, pflegerisch) oder Vermittlung an Fachdienste

   Kosten: 65,- € / Monat


Mobile Lite

• Notrufgerät für unterwegs
• 1x wöchentlich Telefonkontakt
• Notfallplan mit Adressen inkl. einem Bereitschaftseinsatz monatlich
• Monatliche Infopost der BGS
• bei Bedarf Vermittlung von Hilfeleistungen (hauswirtschaftlich, pflegerisch) oder Vermittlung an Fachdienste

   Kosten: 65,- € / Monat


Mobile Pro

• Notrufgerät für zu Hause und unterwegs
• 1x wöchentlich Telefonkontakt
• Notfallplan mit Adressen inkl einem Bereitschaftseinsatz monatlich
• Monatliche Infopost der BGS
• Bei Bedarf Vermittlung von Hilfeleistungen (hauswirtschaftlich, pflegerisch) oder Vermittlung an Fachdienste

   Kosten: 70,- € / Monat


Unsere Besuchsdienste

Unsere Ehrenamtlichen besuchen Sie gerne - für Gespräche, gemeinsame Spiele oder einfach, um da zu sein und zuzuhören.

Kosten: kostenlos

 

 

 

 

 

 

 

 

KONTAKT

Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Stuttgart e.V.
Olgastraße 63  70182 Stuttgart
Tel.:0711 21061-0,
E-Mail: mail@awo-stuttgart.de 

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