Einleitungsbild Kunst gibt Einblick in das Gefühl von Zuhause - Ausstellung zum Weltgeflüchtetentag in Stammheim eröffnet
Kunst gibt Einblick in das Gefühl von Zuhause - Ausstellung zum Weltgeflüchtetentag in Stammheim eröffnet

Anlässlich des Weltgeflüchtetentags am 20.06. wurde in der Stadtteilbibliothek Stammheim eine besondere Kunstausstellung eröffnet: Unter dem Titel „Das ist für mich Zuhause“ präsentieren geflüchtete Menschen aus Stuttgart ihre eigenen, sehr persönlichen Kunstcollagen. Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt des Sozialdienstes für Geflüchtete der AWO Stuttgart mit Bewohner*innen aus Gemeinschaftsunterkünften, insbesondere aus Stammheim sowie der Stadtteilbibliothek Stammheim.

Die Idee: Geflüchtete Menschen halten fotografisch ihren Alltag fest – mit der zentralen Frage im Fokus: Was bedeutet für mich Zuhause? Aus den Bildern und ergänzendem Material entstanden berührende Collagen, die nun erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wurden. Die Werke eröffnen intime Einblicke in die Lebensrealitäten, Hoffnungen und Sehnsüchte von Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten.

Aktuell sind weltweit über 122 Millionen Menschen auf der Flucht. Der Weltgeflüchtetentag, jährlich am 20. Juni begangen, ist daher ein wichtiger Anlass, um auf diese Personengruppe aufmerksam zu machen und nicht nur über Zahlen zu sprechen, sondern echte Begegnungen zu ermöglichen – mit den Menschen hinter den Statistiken.

Die AWO Stuttgart betreut rund 1400 Geflüchtete in 12 Gemeinschaftsunterkünften sowie in zusätzlichen Wohnungen. Neben Sozialberatung und Integrationsmanagement organisiert der Sozialdienst auch regelmäßig Projekte wie dieses Kunstprojekt. Ziel ist es, Austausch zu fördern und Perspektiven sichtbar zu machen - gerade in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen und zunehmender Polarisierung.

Auch aus diesem Grund sind wir sehr froh, dass das Projekt und die Ausstellung realisiert werden konnten. Insbesondere in Bezug auf die Finanzierung gab es einige Hürden zu überwinden, da der ursprüngliche Antrag auf Förderung über das Bezirksbudget Stammheim nur teilweise bewilligt worden war. Umso größer war die Freude über die spontane Unterstützung von Bürger*innen bei einer Bezirksbeiratssitzung, die das Projekt mit privaten Spenden dann doch noch ermöglicht haben.

Zur Vernissage kamen zahlreiche Besucher*innen, darunter viele Stammheimer Bürger und Bürgerinnen, Geflüchtete, Netzwerkpartner*innen und andere Interessierte. Musikalisch begleitet wurde der Nachmittag von der Band „Die komischen Habibis“. Für das leibliche Wohl sorgte der Verein Afghanische Frauen in Stuttgart e.V. mit leckeren Samosas und Obstspießen, während sich die kleinen Gäste beim Basteln und Malen kreativ austoben konnten.

Führungen am Eröffnungstag mit Beteiligung der Künstler*innen ermöglichten einen direkten Austausch. Die Kunstwerke werden aber auch in den kommenden Wochen noch in der Stadtteilbibliothek Stammheim zu sehen sein.

Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Ausklang, was bleibt sind die Eindrücke: Zuhause ist mehr als ein Ort. Es ist ein Gefühl, das in jedem der ausgestellten Werke zu spüren ist.

 

 

Einleitungsbild Rückblick World Refugee Day am 20. Juni im StadtPalais Stuttgart
Rückblick World Refugee Day am 20. Juni im StadtPalais Stuttgart

Ein Nachmittag voller Begegnung, Austausch und ein Zeichen der Solidarität mit geflüchteten Menschen

Am Freitag, den 20. Juni 2025, fand im StadtPalais Stuttgart, anlässlich des diesjährigen Weltgeflüchtetentags, eine Veranstaltung unter dem Motto „Gemeinsam für Hoffnung und Menschlichkeit“ statt.

Zu Beginn stimmten Dr. Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales und Integration, Ayse Özbabacan, Leiterin der Abteilung Integrationspolitik, sowie Irene Armbruster, Geschäftsführerin der Bürgerstiftung Stuttgart, die Anwesenden mit Grußworten auf die Veranstaltung ein.

Von 14:00 bis 18:00 Uhr erlebten die Teilnehmenden ein vielfältiges Programm, das in enger Zusammenarbeit mit Menschen mit Fluchterfahrung, migrantischen Selbstorganisationen und Initiativen aus der Geflüchtetenhilfe gestaltet wurde. Das StadtPalais verwandelte sich in einen lebendigen Ort des Austauschs, der Perspektiven sichtbar machte und Brücken baute.

Neben Informationsständen und einem vielfältigen musikalischen Bühnenprogramm – unter anderem mit dem Chor des TunzhoferWeltenKinder e.V., dem Projekt Talk-Box und der Band Musik Sinbarrak – bereicherten folgende Programmpunkte den Nachmittag:

“An Inner Place” - Ausstellung (Jan-Hendrik Pelz) Film: Glühwürmchen – poetischer Film und Gespräch (Literally Peace e.V.) Lesung und Gespräch: Farhad Alsilo und Welthaus Stuttgart e.V. Fishbowl-Diskussion: Jugend trifft Politik (DEAB e.V., SGN e.V., EJW) Interkulturalität (SGN e.V.) Meine Fluchtgeschichte von Syrien nach Deutschland als Alawit (Adud, BtE-Referent) Die Folgen der US-Mittelkürzungen bei UN-Einrichtungen für Menschen auf der Flucht (DGVN e.V.)

Zahlreiche Besucher*innen folgten der Einladung des Jugendmigrationsdiensts (AWO Stuttgart) und des Freiwilligenzentrums Caleidoskop (Caritas Stuttgart), um ein deutliches Zeichen für Menschlichkeit, Offenheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu setzen. Die Veranstaltenden bedanken sich herzlich bei allen Mitwirkenden, Helfer*innen und Gästen – und freuen sich auf viele weitere gemeinsame Schritte in Richtung einer vielfältigen Stadtgesellschaft.

Bildquelle Fotos: DG/Bebop Media

 

Einleitungsbild Bericht über Begegnungs- und Servicezentrum Seelbergtreff in Stadtteilzeitung
Bericht über Begegnungs- und Servicezentrum Seelbergtreff in Stadtteilzeitung

Knappe 15 gemütliche Gehminuten vom Stadtteiltreff entfernt, durch den Seelbergdurchlass gehend, liegt in der Taubenheimstraße in einem beschaulich gelegenen Altbau die Begegnungsstätte und das Gemeinwesenzentrum „Seelbergtreff“, eine Einrichtung der AWO, die sich mit ihrem Angebot vor allem an Anwohner im Altersbereich 63+ wendet. Dort habe ich mich mit Herrn Guter, der den Treff leitet, getroffen, um zu erfahren, welche Angebote es gibt.

Angebote/Programm

Der Seelbergtreff ist montags bis freitags geöffnet. Ein wichtiger Service für die Menschen in der Umgebung ist das tägliche Mittagessen von 11.30 Uhr bis 13 Uhr, für das man sich am jeweiligen Tag bis 10 Uhr anmelden kann. Auf dem wechselnden Menüplan findet sich gut bürgerliches Essen, das zu einem günstigen Preis bestellt werden kann. Auch für Kaffee und Kuchen wird im Seelbergtreff gesorgt, so dass ältere Menschen, die selbst nicht mehr kochen können, vor Ort in den Genuss eines warmen Essens und des Nachmittagskaffees kommen können.

Neben dem Mittagstisch gibt es ein regelmäßiges Angebot, dass darauf zielt, die älteren Menschen in ihrem Alltag zu unterstützen und fit zu halten. Dreimal in der Woche wird eine Gymnastikstunde angeboten, Dienstag und Donnerstag gibt es eine Smartphone-Sprechstunde, am Mittwoch steht ein „heiteres Gedächtnistraining“ auf dem Programm.

Am Dienstag gibt es von 13.30 Uhr bis 16:30 Uhr die Möglichkeit für demenzerkrankte Menschen im Café Merkenswert neben einem Gedächtnistraining einen bunten Nachmittag mit Musik und Bewegungsangeboten zu verbringen.

 

Zusätzlich zum regelmäßigen Programm gibt es wechselnde Einzelveranstaltungen, wie Bildervorträge, Spielenachmittage und saisonales Programm.

Neben den Angeboten für Senioren finden im Haus auch Sprachkurse wie „Mama lernt Deutsch“ statt, außerdem treffen sich Selbsthilfegruppen die sich zu Themen wie Depression, Alkohol und Schulden austauschen und beraten.

Abends und an den Wochenenden wird der Seelbergtreff an verschiedene Vereine und Organisationen vermietet.

Philosophie

Ziel des Engagements der Mitarbeiter im Seelbergtreff ist es, den Menschen in der Umgebung Hilfe im Alltag anzubieten. Ältere Menschen sollen so lange wie möglich selbstständig in ihrer Wohnung leben können und durch die Angebote eine Unterstützung bekommen. Um dies zu ermöglichen, gibt es einen eigenen Fahrdienst, der die Menschen abholen und nach Hause bringen kann. Einkäufe können erledigt werden. Der Ort ist ein Treffpunkt und Austausch mit anderen Menschen und stärkt somit soziale Bindungen und schützt vor Vereinsamung im Alter. Mit den bereits erwähnten Angeboten werden Themen aufgegriffen, die für die Besucher relevant sind und sie in ihrer Partizipation unterstützen. Die Menschen nutzen den Ort, um Kontakte und Freundschaften zu knüpfen. Herr Guter, der die Senioren alle mit Namen kennt und begrüßt, erzählt von der Montags- Gymnastikgruppe, die so eng zusammengeschweißt ist, dass die Frauen sich auch außerhalb des Seelbergtreffs verabreden, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Der Ort wird zu einem zweiten Zuhause.

Struktur

Zur Ermöglichung eines so vielfältigen Programms steht ein multiprofessionelles Team aus Leitung, Pädagogen und verschiedenen Hilfskräften zur Verfügung. Der Seelbergtreff wird jedoch nur von drei festangestellten Mitarbeitern betreut, weshalb die AWO gemeinsam mit anderen Trägern der Altenhilfe einen Antrag beim Doppelhaushalt gestellt hat, mit der Forderung nach mehr personeller Ausstattung.

Besonderheit

Über Mund zu Mund Propaganda wächst die Besucherzahl. Das abwechslungsreiche Programm und der Einsatz des Teams ermöglichen den Menschen, aktiv am sozialen Leben teilzunehmen. Wer schlecht zu Fuß ist, kann abgeholt werden. Neben dem Aspekt der Einbeziehung älterer Menschen in die Gemeinschaft, steht die Hilfe für pflegende Angehörige im Blickfeld. Für Menschen, die Angehörige zu Hause pflegen, ist das AWO-Angebot eine große Entlassung. Während der Angebote sind die Senioren gut betreut, so dass es für die Angehörigen Zeit zum Kraft sammeln und für Erledigungen gibt.

Eine große Belohnung für die Mitarbeiter ist das positive Feedback! Das Angebot wird nicht nur angenommen, sondern auch sehr geschätzt! Eine große Motivation für Herrn Guter und sein Team, denen es ein großes Anliegen ist, den Menschen Struktur und Hilfe in ihrem Alltag zu geben.

 

Quelle: Stadtteilzeitung Veielbrunnen,
Bericht: Stefanie Smilowski

Foto: AWO Seelbergtreff

 

Einleitungsbild Der Schulabschluss macht Hoffnung
Der Schulabschluss macht Hoffnung

Der LISA-Kurs

Der LISA-Kurs ist ein von der Stadt Stuttgart finanziertes Angebot für junge Migrant*innen und Geflüchtete von 16-26 Jahren, um den Hauptschulabschluss nachzuholen. Innerhalb eines Jahres wird in intensivem Unterricht, durchgeführt von henke schulungen gGmbH, auf den externen Hauptschulabschluss vorbereitet. Dabei werden die Schüler*innen von einer Mitarbeiterin der AWO Stuttgart sozialpädagogisch begleitet.

Neben der sozialpädagogischen Begleitung bei den Herausforderungen des Alltags und der deutschen Bürokratie, unterstützen wir von der AWO Stuttgart die Schüler*innen mit Hilfe von Mentor*innen bei der Vorbereitung ihrer Präsentationsprüfungen, bieten EDV-Kurse an und unterstützen bei der Vermittlung in Berufspraktika sowie bei der Erarbeitung weiterer persönlicher, schulischer oder beruflicher Perspektiven.

In einem Interview beim SWR1, anlässlich des 13. Diversitiy Tages am 27.05.2025, berichtet ein junger Geflüchteter über seinen persönlichen Bildungsweg, der ihn zum LISA-Kurs geführt hat. Für ihn war es die erste Möglichkeit, eine Schule zu besuchen und einen Hauptschulabschluss zu erlangen, der den ersten Schritt und die Grundlage für seine berufliche Zukunft bildet und seinen Wunsch Maschinenbau zu studieren ermöglichen kann.

Der Bericht kann hier nachgehört und nachgelesen werden:  https://www.swr.de/swraktuell/der-schulabschluss-macht-hoffnung-100.html 

Ein Einstieg (sowohl in den im Mai begonnenen Vorkurs, als auch den Hauptkurs) ist bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen nach wie vor möglich. Alle weiteren Infos hier.

 

AWO-Stuttgart - Aktuelles Archiv
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